Elektroauto mit dem besten Design 2025

Bestes E-Auto im Segment Design: Der Renault 5 E-Tech Electric kombiniert die ikonischen Formen des ursprünglichen R5 mit modernster Elektromobilität. Leuchtende Farben, einzigartige Scheinwerfer, vertikale Rückleuchten, prägnante Kotflügel, ein farblich abgesetztes Dach sowie ein angedeuteter Lufteinlass auf der Motorhaube wecken nostalgische Erinnerungen an den R5 aus den 70er-Jahren. Neben zwei Batteriegrößen, 52 und 40 kWh, die genug Strom für eine Strecke von bis zu 400 oder 300 Kilometern nach WLTP-Norm liefern, ist der R5 in drei Leistungsstufen erhältlich. Wahlweise sorgen ein 150 PS, ein 120 PS oder ein 95 PS E-Motor, der an der Vorderachse angebracht ist, für den Vortrieb beim E-Kleinwagen. Neu und höchst modern ist der digitale Assistent Reno, der auf Wunsch bestimmte Befehle wie etwa das Vorheizen des Innenraums per Sprachbefehl ausführen kann und auch über das aktuelle Verkehrsgeschehen in Echtzeit informiert.

Der vollelektrische Fiat 500 Elektro La Prima bietet ein neues und aufregendes Fahrerlebnis. Je nach Akkugröße (23,8 bzw. 42 kWh) reicht eine Aufladung für eine Strecke von maximal 190 bzw. 322 Kilometer. Er ist so konzipiert, dass er autonomes Fahren auf Level 2 ermöglicht. Der Fiat 500 Elektro La Prima ist somit in der Lage, unter bestimmten Voraussetzungen autonom zu beschleunigen, zu bremsen und den Sicherheitsabstand einzuhalten.

Der neue Ford Explorer ist das zweite vollelektrische Großserien-Pkw-Modell, dass der US-Autobauer in Europa für Europa entwickelt hat. Als fünfsitziges Familienauto mit hochwertiger Komfort- und Sicherheitsausstattung eignet sich der neue Ford Explorer als perfektes Reisefahrzeug für Familien. Das fließende, futuristisch anmutende Karosserie-Design spiegelt sich auch im modernen Innenraum wider. Ihm verleihen Premium-Materialien sowie Sportsitze und eine außergewöhnliche Soundbar eine Extraportion Eleganz.

Der Polestar 4 kombiniert die Aerodynamik eines Coupés mit dem Raumangebot eines SUVs. Durch den Verzicht auf die Heckscheibe reicht das als Standard verbaute Glasdach über die Köpfe der hinteren Fahrgäste hinaus und schafft ein einzigartiges Innenraumambiente. Das Heckfenster wird dabei für eine bessere Sicht nach hinten durch einen digitalen Rückspiegel und eine Kamera ersetzt. Das batteriebetriebene Fahrzeug ist sowohl als Dual-Motor- als auch als Single-Motor-Variante erhältlich.

Beim neuen Opel Grandland erweckt der Autobauer einige Designideen des Konzeptstromers Experimental wie etwa den 3D Vizor mit beleuchtetem zentralen Opel-Blitz an der Front sowie den durchgängig beleuchtete OPEL-Schriftzug am Heck. Erstmals kommt bei einem Opel auch die von Stellantis entwickelte STLA Medium-Plattform zum Einsatz, die speziell für Stromer konzipiert wurde. Dank des Akkus mit einer Kapazität von 98 kWh schafft das Fahrzeug eine Strecke von etwa 700 Kilometern gemäß WLTP-Messverfahren.